Jahresbericht 2019

Hier unser Jahresbericht 2019 auch zum Download.
Dieser Jahresbericht für Spender und Interessenten ersetzt nicht den Rechenschaftsbericht des Vorstandes auf der kommenden Mitgliederversammlung. Leider wissen wir aber noch nicht, ob, wann und auf welche Weise diese stattfinden kann.

 

Mit diesem Bericht wollen wir Sie, die Unterstützer des EHD, informieren wie erfolgreich Ihre Spenden 2019 eingesetzt wurden und für welche Projekte in diesem Jahr Geld ausgegeben wird. 

Im vergangenen Jahr lag unser Schwerpunkt auf der Hilfe für soziale Einrichtungen in Eritrea. Säuglinge und Kleinkinder, HIV-infizierte junge Menschen, blinde und gehörlose Kinder wurden unterstützt. Die Sanierung einer Schule, die Fertigstellung eines Kindergarten – Projektes und eine Klinikpartnerschaft waren weitere Bereiche unserer Unterstützung, die wir ohne Ihre Spenden nicht hätten durchführen können.  

Eine Gruppe EHD-Mitglieder besuchte im September 2019 unsere Partner und Projekte in Eritrea. Durch Begegnungen und gemeinsame Weiterentwicklung konnten wir uns von der Wirksamkeit der Hilfe zur Selbsthilfe überzeugen. Mehr noch: die eritreische Gastfreundschaft, das herzliche Willkommen überall und die fantastischen Landschaften haben bei jedem bleibende Erinnerungen hinterlassen.  

Das Corona-Virus stellt uns in unserer künftigen Arbeit als Hilfswerk für Menschen in Eritrea vor völlig neue Herausforderungen. Wir haben die Hoffnung, wie auch unsere Partner vor Ort, weiterhin laufende Projekte durchführen und neue entwickeln zu können.  

Sie darüber zu informieren ist uns genauso wichtig wie Ihr Vertrauen in unseren Einsatz für Projekte, die Sie uns ermöglichen. 

 

Herzlichen Dank dafür!  

Ulrich Vollmer  1. Vorsitzender des EHD

Hilfe für die Kleinsten im Waisenheim „GODAIF“

In einem Bettchen, eingehüllt in eine warme Decke, liegt ein kleiner Mensch. Ein gerade mal wenige Tage altes Baby. Gefunden wurde das Baby vor dem Waisenhaus Godaif in Asmara. Dort hat die Mutter es abgelegt. Was mag in dieser Frau vorgegangen sein, als sie sich entschied, dem Kind keine Mutter zu sein? Warum geben Mütter ihre Kinder kurz nach der Geburt weg? War es wirtschaftliche Not? Vielleicht Angst davor, ein uneheliches Kind aufziehen zu müssen? Durfte niemand von der Schwangerschaft wissen? Ihr Kind auszusetzen – auch wenn sie wusste, dass ihr Kleines gefunden und in dem Waisenhaus gut versorgt werden wird – das war sicher für die Mutter keine leichte Entscheidung.
Sicher ist, die Mutter musste sich in einer extremen psychischen Notsituation befunden haben – wohl nicht anders als jene Mütter, die in Deutschland ihre Säuglinge zum Beispiel in einer Babyklappe abgeben. Das gibt es in Eritrea nicht. Dort legen die Mütter ihre Kinder vor dem Waisenhaus oder in Kirchen ab – also an Orten, wo sie sich sicher sein können, dass das Kind gefunden und ins Heim gebracht wird.
Im Waisenhaus Godaif werden alle Kleinkinder unter 3-4 Jahren betreut. Unter ihnen sind nicht nur ausgesetzte Babys, sondern auch solche, deren Mütter bei der Geburt verstorben sind und die nicht bei Verwandten untergebracht werden können.
Manche von den 14 Neuankömmlingen im Waisenhaus, die wir bei unserem letzten Besuch sahen, waren gerade mal ein paar Wochen alt – allesamt zierliche Babys, die von den Mitarbeiterinnen im Waisenhaus liebevoll umsorgt werden.

 

Ihre Hilfe

Die Kleinen müssen mit spezieller Babymilch ernährt werden, da Kuhmilch für die Säuglinge nicht geeignet ist. Gemeinsam mit den Betreuerinnen vor Ort kaufen wir adaptiertes Milchpulver bei einem Händler in der Stadt. Der Preis für adaptierte Säuglingsnahrung entspricht ungefähr dem Preis in Deutschland, rund 20 Euro für 1 Kilogramm. 
Im vergangenen Jahr haben wir die Waisenkinder in Godaif mit 6.100 Euro unterstützt.

Unterstützung der AIDS-Selbsthilfeorganisation BIDHO

In Eritrea leben rund 35.000 Menschen mit HIV/AIDS. Sie werden vom Gesundheitsministerium kostenlos mit den nötigen antiretroviralen Arzneimitteln für die Therapie versorgt (ART). Die National BIDHO Association of Eritrea betreut diese Menschen, die sich teils auch in regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen organisiert haben. BIDHO leistet Aufklärungsarbeit auf Festivals und Veranstaltungen und unterhält eine Telefon-Hotline. Das EHD unterstützt derzeit zwei Projekte: 

Aufklärung von HIV-positiven Kindern und Jugendlichen durch sogenannte „Better-Life“ Seminare (5.000 Euro) Einkommenssichernde Projekte wie die Ausbildung alleinstehender Frauen zur Weberin (10.000 Euro) 

 

Better-Life-Seminare für Kinder und Jugendliche

Um das Ziel der weiteren Reduzierung von HIV/AIDS zu erreichen, müssen vor allem junge Menschen im Alter bis zu 18 Jahren aufgeklärt werden. Bei den Better-Life-Seminaren, die das EHD unterstützt, werden rund 200 junge Menschen erreicht – infiziert haben sich diese Kinder entweder bei der Geburt oder durch Muttermilch. HIV/AIDS ist nach wie vor ein Stigma in Eritrea. Daher reden Eltern oder betreuende Verwandte dieser Kinder nicht offen über die Krankheit mit ihren Kindern. Somit besteht in der Zielgruppe eine Wissenslücke über HIV im Allgemeinen und im Besonderen was den täglichen Umgang mit der Krankheit und der Vermeidung von Neuinfektionen betrifft. Kinder und Jugendliche, die oft ganz überraschend und unvorbereitet von ihrer Krankheit erfahren, werden oft depressiv und verzweifeln, weil sie nicht wissen, dass man mit medikamentöser Behandlung auch mit dem Virus leben kann. Durch die Seminare werden die Kinder nicht allein gelassen, sondern bekommen professionelle Hilfe und Unterstützung. Die ersten zwei Seminare mit jeweils über 60 Teilnehmern fanden im November und Dezember 2019 statt.  

 

Die 14-jährige Yanet berichtet über ihre Erfahrungen:

„Meine Eltern sind an HIV und ADIS gestorben, ich lebe mit meiner Großmutter – die hat mir vor einigen Jahren gesagt, dass ich mit HIV lebe – aber nicht mehr.“ Sie erklärte, warum ihr das Seminar sehr gefallen habe: „Ich habe so viele Dinge gelernt, die ich nicht wusste. Zum Beispiel sagte mir meine Großmutter, dass ART (Medikament für Menschen, die mit HIV leben) gut sei, um mich vor Malaria zu schützen. Dank des Trainings weiß ich jetzt, dass ART eine Tablette ist, die ich einnehmen muss, um mein Leben zu verlängern und gesund zu sein. Das Wichtigste ist, dass ich erfahren habe, dass es viele Kinder gibt, die wie ich mit dem Virus leben und ich habe hier auch einige Freunde gefunden. Diese Art von Training sollte mit allen betroffenen Kindern durchgeführt werden, damit wir alle die Krankheit und uns selbst besser verstehen können.“ 

 

Hilfe durch Einkommensgenerierung für Frauen,
die mit HIV leben

Neben der Aufklärungsarbeit über HIV und AIDS liegt ein Schwerpunkt von BIDHO darin, den Betroffenen ein Leben in Würde zu ermöglichen und eigenes Einkommen zu erzielen. Zentraler Punkt dabei ist es, durch einkommensgenerierende Projekte Menschen auszubilden und in die Lage zu versetzen für sich und ihre Familien selbst aufzukommen.  

Das vom EHD unterstützte Projekt findet in der Zoba Anseba in Keren statt. BIDHO kann dabei auf Erfahrungen bauen. In anderen Zobas von Eritrea und in Asmara wurden bereits erfolgreich solche Ausbildungen im Weberhandwerk durchgeführt. Derzeit werden in dem neuen Projekt in Keren 15 Personen 6 Monate lang kostenfrei ausgebildet. Sie erhalten einen Webstuhl, nach der Ausbildung eine kleine Starthilfe in Form von Material und natürlich auch die professionelle Hilfestellung bei der Vermarktung ihrer Produkte. Das Ausbildungsprojekt startete Ende des Jahres 2019 mit der Auswahl der Teilnehmerinnen und dem Ankauf der Webstühle und Verbrauchsmaterialien. 

Wir bitten um Verständnis, dass wir von diesen Projekten nur Bilder zeigen, bei denen die Gesichter der Teilnehmer aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes teilweise unkenntlich gemacht sind.

Schulausflug an das Rote Meer nach Massawa

Ein Teil ihrer Spenden ist auch letztes Jahr wieder für das Gemeinschaftserlebnis „Ausflug Rotes Meer“ der Blindenschule Abraha Bahta in Asmara verwendet worden. 45 blinde Kinder und ihre Lehrer und Betreuer fahren in jedem Jahr mit dem Bus für drei Tage nach Massawa. Es ist für die Kinder DER Höhepunkt im Jahresablauf: gemeinsam im warmen Wasser des Roten Meeres zu baden, den feinen Sand unter den Füßen zu spüren und das heiße Klima Massawas zu fühlen. Die Schülerinnen und Schüler der Abraha Bahta Blindenschule erleben ein paar Tage voll Spaß und Spiele mit viel Freude in der Gemeinschaft. Die Fahrt vom Hochland hinunter ans Meer dauert ungefähr drei Stunden. Übernachtet wird im Hotel direkt am Meer. Die Kosten betragen rund 5000 Euro für den gesamten Ausflug, dabei wurde ein wesentlicher Anteil von unserer Gruppe in Frankfurt übernommen. 

Das EHD hat seit Jahren direkten Kontakt zur Schule und unterstützte sie im Aufbau für „Goal Ball“ mit dem Bau eines Spielfeldes und der entsprechenden Ausstattung. In diesem Ballspiel für Sehbehinderte und Blinde versuchen 3 Spieler einer Mannschaft den Klingelball im gegnerischen Tor zu versenken. Dabei ist höchste Konzentration und Stille geboten. 

Integrierte Dorfentwicklung in Berak

Abschlussprojekt: Ein Spielplatz für den Kindergarten

Seit 1996 unterstützt das EHD, oft in Kooperation mit dem schweizerischen Unterstützungskomitee (SUKE) und in Zusammenarbeit mit der Berak Development Association (Dorfkomitee) die Dorfentwicklung in Berak und vier umliegenden Dörfern. Im ersten Schritt wurde ein Wasserreservoir und der Aufbau der Trinkwasserversorgung des Dorfes Berak unterstützt. Dem folgte der Bau eines Staudamms. Dieser Staudamm sichert heute die Wasserversorgung von Berak mit vier weiteren Dörfern. Nach der Elektrifizierung des Dorfes folgte der Bau des Kindergartens Berak, der von rund 60 Kindern besucht wird. Sporadisch unterstützt wird auch die Elementary School in Berak, z.B. in 2019 mit der Anschaffung eines leistungsfähigen Kopierers zur Vervielfältigung von Unterrichtsmaterial. 

2019 startete das Abschlussprojekt: Der Spielplatz des Kindergartens wurde für rund 3.350 Euro mit attraktivem Spielgerät ausgestattet. Rutsche, Karussell, Wippe und weitere Spiel- und Sportgeräte stehen den Kindern jetzt zur Verfügung. Alle Spielgeräte wurden von lokalen Handwerkern gefertigt. 

Damit ist das Projekt Dorfentwicklung Berak für EHD und SUKE abgeschlossen – unsere Mitglieder werden bei Reisen nach Eritrea dennoch immer wieder auch die Freunde in Berak besuchen; gemeinsame Arbeit schafft Beziehung.

Förderung der Gehörlosenschule in Keren

Über unsere Unterstützergruppe in Werl und das OnlineSpendenportal „gut-für-den-landkreis-esslingen“ haben wir für die Sanierung der Sanitäranlagen in der Gehörlosenschule der evangelisch-lutherischen Kirche in Keren Spenden gesammelt. Das Vorhaben befindet sich in der Realisierung des ersten von mehreren Bauabschnitten.

Renovierung der Grundschule SEWRA

Die Freude bei den Schülern kannte keine Grenzen. Eigentlich wollten wir nur ein paar Fotos schießen, um zu dokumentieren, dass alles an Ort und Stelle ist. Das war kaum möglich, denn Trauben von Kindern drängten sich, um mit auf das Foto von den neuen Türen und Fenstern zu kommen – mit dem Resultat, dass man auf den Bildern vor lauter Kinder fast keine Fenster mehr sieht… 

Zu der Grundschule in Asmaras Stadtteil Mai Temenay pflegt das EHD eine langjährige Beziehung. Eine Grundsanierung der Schule wurde bereits vor einigen Jahren von uns finanziert. Dabei wurde das Schulgebäude innen saniert und ein neues Lehrergebäude mit sanitären Einrichtungen für die Schulleitung und Lehrer gebaut.

Die 1950 erbaute Schule wird derzeit von 726 Kindern besucht, die in zwei Schichten (vor- und nachmittags) von 22 Lehrern unterrichtet werden. 

Nahezu alle Türen- und Fenster der Klassenzimmer befanden sich in einem absolut maroden Zustand. Zum größten Teil war das Fensterglas zerbrochen und die Fenster wurden mit Brettern provisorisch geflickt, die Türen ließen sich nicht mehr schließen. Besonders in der kalten Jahreszeit und der Regenzeit zog es deshalb in den Klassenzimmern, teils drang auch Wasser ein. Erkältungskrankheiten bei Lehrern und Schülern beeinträchtigten den Schulalltag. 

Das hohe Engagement der Eltern und Lehrer für „ihre“ Schule ist mit ein Grund dafür, dass das EHD gerne die Sanierung der Sewra Grundschule unterstützt. Für 18.300 Euro produzierte ein ortsansässiger Betrieb in Asmara Fenster, Türen und Schutzgitter. Mit den restlichen 1.700 Euro wurde Farbe beschafft und das Schulgebäude neu gestrichen. Die Eltern und Lehrer halfen dabei tatkräftig mit, damit ihre Kinder wieder ein gesundes und schönes Lernumfeld haben.

 

Klinikpartnerschaft: Wissen bleibt, wenn wir gehen…

Stärkung der medizinischen Strukturen vor Ort – das steht schon seit Jahrzehnten im Mittelpunkt der Unterstützung des eritreischen Gesundheitswesens durch das EHD. Konkret heißt Hilfe zur Selbsthilfe hier: Ausbildung und Ausstattung mit angepasster Medizintechnik.  

So finanzierte das EHD gemeinsam mit dem Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) und anderen Unterstützern bis zum Jahr 2018 die Ausstattung mehrerer Zahnkliniken im ganzen Land, die fachlich durch deutsche Techniker und Zahnärzte fortlaufend betreut werden. 

In einem weiteren Projekt wurden mit Unterstützung der  Else Kröner Fresenius Stiftung (EKFS) durch das EHD über 100  Anästhesie- und Intensivmediziner in den vergangenen 10 Jahren ausgebildet. Unser Ehrenmitglied Prof. Waltraud Elsholz war verantwortlich für diese Maßnahmen und konnte schließlich diesen Fachbereich in die Verantwortung eritreischer Mediziner übergeben.  Am 14.September 2019 fand die Gründung der  „Eritrean Anesthesists`Association“ statt, auf welcher der Vorsitzende des EHD Ulrich Vollmer ein Grußwort sprach. 

 

Projekt GIZ-Klinikpartnerschaft

Ultraschalldiagnostik einzuführen und eritreische Ärzte mit neuen High-Tech-Geräten zu schulen und vertraut zu machen stand im Jahr 2019 im Fokus unserer Hilfe zur Selbsthilfe. Das Projekt „Klinikpartnerschaft“ wurde von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit rund 48.000 Euro gesponsert und vom EHD getragen. Im ersten Projekt 2018/2019 wurden 12 Ärzte und Ärztinnen des Orotta-Hospitals und der Halibet-Klinik in Asmara in der Anwendung von Ultraschallgeräten geschult sowie ein tragbares Ultraschallgerät an die Kliniken übergeben. Dieses ist seither täglich in der Diagnostik im Einsatz. 

Sehr schnell kristallisierte sich heraus, dass Fortbildung gerade auch für den jüngeren medizinischen Nachwuchs nötig ist.  Deshalb geht es nun im laufenden zweiten Projekt (2019 – 2021) darum, die Kompetenzen der Mediziner des ersten Kurses zu erweitern und sie in die Lage zu versetzen, junge Ärzte in der Anwendung von Ultraschall zu schulen – also ihr erworbenes Wissen in Theorie und Praxis weiterzugeben um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Dazu wurde ein weiteres, baugleiches Ultraschallgerät im Rahmen des laufenden Projekts im November 2019 nach Eritrea gebracht. Auch dieses Projekt wird mit rund 45.000 Euro von der GIZ gefördert.

 

Train the Trainer

Nach diesem Motto wurden 2019 bereits verschiedene Kurse mit Theorie und praktischer Ausbildung durchgeführt – von den Grundprinzipien des Ultraschalls bis hin zu den verschiedenen Anwendungsbereichen in allen medizinischen Disziplinen (zum Beispiel Herz, Nerven, Gefäße, Gynäkologie usw.). Inhalt ist auch die Systematisierung der täglichen Arbeit zum Beispiel durch die Erstellung von Notfallprotokollen oder der Führung von Patientenakten.  Das EHD kann sich dabei auf einen Stamm von hochengagierten deutschen Dozenten stützen, die in ihren jeweiligen Kliniken in Deutschland verantwortliche Positionen innehaben und bereits mehrmals in Eritrea im Einsatz waren auch im Rahmen anderer Projekte des EHD.

 

So bewerteten die Teilnehmer in Asmara den Kurs und trugen ihre Wünsche vor:

 

„Zukünftig mehr praktische Ausbildung in den Kurs aufzunehmen“ 

„Der Kurs sollte jedes Jahr mit Zugang für die Junioren durchgeführt werden“ 

„Mehr Praxis bei Patienten mit pathologischen Befunden“ 

„Wünsche mir regelmäßig Auffrischungskurse“ 

„Es war fantastisch, ich bin froh daran teilzunehmen“ 

„Mehr Fokus sollte auf Herz- und Bauchuntersuchungen gelegt werden“ 

„War sehr interessant und nützlich“ 

Alle Teilnehmer lobten ausdrücklich die hohe Qualität und das große Engagement der Dozenten. 

In diesem Jahr unterstützt das EHD

  • Ein Projekt zur Aufzucht von Ziegen für kriegsversehrte Frauen in Tserona
  • Den Schulausflug der Abraha Bahta Blindenschule in Asmara
  • Die Aidshilfeorganisation BIDHO • das Waisenheim Godaif in Asmara
  • Die Erneuerung der Elektrik in der SEWRA Schule in Asmara
  • Den zweiten Bauabschnitt der Sanierung der Sanitäranlagen in der Gehörlosenschule der evangelisch-lutherischen Kirche in Keren

Sehr geehrte Freunde, Förderer, Mitglieder und Interessenten unserer Hilfsorganisation.  Wir möchten Sie auch in Zukunft über unsere Arbeit, Projekte und Vorhaben informieren. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie unserem Büro Ihre Mailanschrift mitteilen.  Gerne schicken wir Ihnen dann unsere Spenderinfo “EHD-Infomail“ kostenlos zu und wir bleiben in Verbindung.

Kontakt über das Internet:
https://www.eritrea-hilfswerk.de/kontakt/

Stöbern Sie auch gern auf unserer neugestaltete Homepage. Dort finden Sie alles Aktuelle des Eritrea Hilfswerks und Sie können unsere Vereinssatzung sowie eine Beitrittserklärung für eine Mitgliedschaft herunterladen.

Oder per Post an:
Eritrea Hilfswerk in Deutschland e.V.
Bahnhofstraße 14
73207 Plochingen

Telefon: 07153 / 9889026 (freitags ab 10:00 Uhr)

E-Mail: buero@eritrea-hilfswerk.de

Herzliche Grüße aus Plochingen von Ihrem Eritrea Hilfswerk Team

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